Zoltan Despond, geboren 1992, gehört zur jungen Generation vielversprechender Schweizer Cellisten. Er erhielt seine Ausbildung bei Pierre-Bernard Sudan (Fribourg), Marc Jaermann (Lausanne) und Thomas Grossenbacher (Zürich).
Sein Studium begann er in der Klasse von Marc Jaermann (Cellist des Quartuor Sine Nomine) an der Musikhochschule Lausanne. Darauf folgte ein „Master of Arts in Music Performance“ in der Klasse von Thomas Grossenbacher (Solocellist im Tonhalle-Orchester Zürich) an der Zürcher Hochschule der Künste im Jahr 2015. Zurzeit verfeinert er seine cellistischen Fertigkeiten bei Thomas Grossenbacher im Rahmen eines „Master of Arts in Specialized Music Performance“.
Neben seinem Studium besuchte Zoltan Despond Meisterkurse im In- und Ausland, u. a. bei Frans Helmerson, Antonio Meneses, Christophe Coin, Christian Proske und Martin Ostertag.
Zoltan Despond trat bereits mit Musikern wie Ilya Gringolts, Silvia Simionescu, Claudius Hermann, Tanja Sonc, Anahit Kurtikyan, Thomas Grossenbacher und Sebastian Diezig auf. Ausserdem arbeitet er mit Pianisten wie Keiko Tamura, Yoshiko Iwai, Petya Mihneva und Irene Puccia zusammen. Er ist Mitglied des Ensembles Saltocello, das von Thomas Grossenbacher geleitet wird.
Zoltan Despond ist Preisträger des „Zubaloff“-Preises, des Fonds Pierre et Renée Glasson des Kantons Fribourg und der Friedl Wald Stiftung in Basel.
www.zoltandespond.com